Donnerstag, 20. Dezember 2007

Vier Vibratoren und ein Banksafe

Jeder von uns kennt viele lustige und unterhaltsame Geschichten, die man oft in geselliger Runde von Freunden und guten Bekannten so erzählt bekommt. Ein besonderes Highlight von solchen Runden ist meine Freundin Kiki. Kiki weiß immer die besten Storys zu erzählen und ist für mich ein wahrer Quell an Lebensfreude, wie man im es Volksmund bezeichnet ein richtiges Original und immer bei uns gerne gesehen. Wie schon öfters haben wir uns auch an diesem Abend wieder zusammen gefunden zum all monatlichen Hexensabbat. Alle sind wieder gekommen auch Kiki ist da, unser wahres Stimm und Stimmungswunder.

Wie sich jeder lebhaft vorstellen kann ist der Gesprächsstoff von uns liebenswerten Biestern, jede einzelne von uns nicht gerade unerfahren und ein Kind von Traurigkeit, sehr erotisch und auch jede von uns hat genug Humor. Wir lachen auch gerne über uns selbst. Unsere Lachsalven kann man ziemlich weit hören, mit den Ergebnis das uns der Raum wo wir sitzen meist alleine gehört, da im nähren Umkreis jeder Mann vor uns flüchtet. Obwohl wir durchaus alle sehr attraktiv sind und sehr viel Sexappeal besitzen. Heute jedoch saß ein besonderes wackeres Exemplar in unsere Nähe und trotzte eisern der weiblichen Übermacht. Er zeigte keinerlei Furcht, nippte genüsslich an seinen Getränk und schien uns mit leichtem Schmunzeln zuzuhören. Das wiederum uns etwas wunderte, wahrscheinlich dachten wir alle wohl gleichzeitig das selbe ohne es auszusprechen: „der Typ liebt Spielchen“. Gut, jetzt wird Geheimwaffe Kiki aktiviert.

Kiki holt tief Luft und nippt an Ihren Glas und setzt zum Reden an. Wir grinsen schon etwas breit, weil jede von uns weiß was jetzt kommt. Kiki erzählt uns wie sie letztes mal wieder im Sexshop war um sich einen Vibrator zu kaufen. Ja so ein Kauf sei eine äußerst schwierige und zeitaufwendige Angelegenheit. Unter der Vielzahl an Modelle erweisen sich nur die wenigsten als effektiv und brauchbar. Form, Handlichkeit, Vibrationsstärke und sowie Aussehen unterscheiden sich sehr. Und alleine schon die Beratungsgespräche mit den meist sehr jungen unerfahrenen Verkäufern nehmen immens viel Zeit in Anspruch. Kiki erzählt mit lachender Stimme und gestikuliert dazu mit ihren ganzen Körper. Wir wiederum schielen ganz verstohlen zu dem Mann in der Ecke. Sein Gesicht ist mittlerweile ziemlich errötet und sein Blick etwas starr, ob dies es am Wein liegt. Kiki läuft zur Höchstform auf, jetzt kommt es zum Grand Finale.

Sie berichtet leidenschaftlich wie wichtig ihr doch diese Vibratoren sind. Bis jetzt konnte erst ein einziges Modell ihren hohen Anforderungen gerecht werden. Handlichkeit, Funktionstüchtigkeit über mehrere Stunden hinaus für sich und ihre Freundin seien damit erreichbar. Unser unbekannter Freund in der Ecke erhebt sich plötzlich und kehrt nach ca.10 Minuten mit leicht verklärten Gesichtsausdruck wieder. Wir grinsen noch mehr und raunen uns zu, das es schon eigenartige Menschen gebe. Kiki hat sich sicherheitshalber von diesen Luxusmodell gleich vier Stück in Vorrat gekauft und diese in ihren Banksafe verwahrt. Unser Freund grinst jetzt auch über das ganze Gesicht. Kiki erklärt sie habe für den Fall, daß ihr was passieren sollte noch einen Brief für ihr Tochter hinterlassen im Safe. Wo sie handschriftlich ihre Liebesabendteuer aufgeschrieben hat, mit Fotos, Filmen und den Luxusvibratoren. Mit der Bitte an ihre Tochter, sie möge nicht allzu schlecht von Ihrer Mutter denken aber sie hatte das allerbeste und erfühlte Sexleben. Und den guten Rat es auch so zu machen. Dabei ist allerdings kein Geld mehr übergeblieben!

Den restlichen Abend verbrachten wir alle noch sehr lustig, unseren Freund aus der Ecke holten wir an unseren Tisch und feierten und lachten gemeinsam weiter. Wir alle malten uns im Geiste aus, wie unsere Kinder wohl reagieren würden. Auf jeden Fall wurde der Beschluß getroffen noch für einen ordentlichen Geschichtennachlass zu sorgen.

Samstag, 10. November 2007

Ein Spielchen im Wald

Die Abenddämmerung schiebt sich langsam über das Land. Man sieht wie das Abendrot die Bergspitzen zärtlich liebkost. Das immer schwächer werdende Licht scheint die Natur noch einmal zu umarmen, bevor sie der Dunkelheit weicht. Diese Zeit liebe ich ganz besonders. Ich und Er hören aus dem Radio klassische Musik und tauchen beide für einen Augenblick in unsere eigene Gedankenwelt ein. Während wir beide das Naturschauspiel genießen, fahren wir die Bergstrasse zum Wochenendhaus hoch. Mittlerweile ist es schon ziemlich dunkel und die Umrisse des Hauses sind nur mehr sehr schemenhaft zu erkennen.
Wir essen köstlich und trinken einige Gläser guten Weins.

Nach dem Essen gehe ich vor das Haus, mein Freund und Meister folgt mir. Er öffnet von hinten meine Bluse, seine Hände umfassen meine Titten. Ich liebe diese Berührungen! Ein heißer Ritt auf den Vulkan beginnt. Er schnappt mich am Handgelenk und zieht mich in das Haus zurück. Drinnen fordert er mich auf, vor ihn langsam auf und ab zu gehen. Aus meiner offenen Bluse quillt mein üppiger Busen und mein sehr kurzer Minirock zeigte sehr sehr viel. Er starrt mich sekundenlang an. Ich bemerke eine starke Erregung die sich in ihn aufbaut, und ich erwarte zitternd vor Lust und Freude das kommende Spiel.

Seine Hand greift zwischen meine Beine und er beginnt seine Handfläche kräftig gegen mich zu drücken, so intensiv, dass er mich dabei hoch hebt und dabei gleichzeitig gegen die Wand drückt. Nach dieser kräftigen Berührung gehen wir vor das Haus, wo ich mich des spärlichen Rests meiner Kleidung unter seiner Beobachtung entledige. Nun stehe ich völlig nackt vor ihm, nur an meinen Füssen habe ich noch hochhackige Schuhe. Er nimmt meine Hände und fesselt diese hinter meinen Rücken. Mit sanfter Stimme forderte er mich auf mit ihn zu kommen.

Mit unsicheren Schritten gehe ich mit ihn durch die Dunkelheit zu einer Waldlichtung. Im Lichtkegel einer Taschenlampe kann ich jetzt einen Baum erkennen. Er stellt mich mit der Vorderseite zum Baum und fesselt mich daran fest. Meine Brüste spüren den feuchten rauen Stamm. Meine heiße Höhle fängt an zu zucken und meine Nippel werden groß und hart. In diesem Augenblick habe ich das Gefühl mit den Baum zu verschmelzen. Zwischendurch zieht sich mein Meister immer wieder zurück und lasst mich alleine in der Dunkelheit stehen.

Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in mir aus, ich bin nackt, gefesselt als Lustsklavin ausgeliefert. Nach einiger Zeit höre ich ihn wieder hinter mir. Im Lichtkegel seiner Taschenlampe wirft jeder kleinste Grashalm einen gespenstischen Schatten. Er hat einen Stab in der Hand mit dem er leicht über meine Schenkel streicht, nach und nach wird jedoch diese Art der Liebkosung immer stärker und steigert sich zu einem rhythmischen Knallen, das im Wald verhallt. Nach Beendigung dieses Spieles befreite er mich wieder vom Baum und umhüllt von der Dunkel der Nacht kehren wir beide um ein Erlebnis reicher zum Haus zurück

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Das heiße Telefon

In Laufe der Zeit entwickelten mein Meister und ich viele fantasievolle Spiele, die unser Lustempfinden ins unermeßliche steigerten. Es war also nur eine Frage der Zeit bis wir auch das Telefon in unser Lust und Liebesleben mit einbauten. Anregungen dazu gibt es ja in diversen Zeitschriften zur Genüge. Zuerst konnten wir uns beide nicht wirklich vorstellen, dass solche Gespräche auch wirklich lustfördernd sind. Nach einigen sorgfältigen Studien von Annoncen in diversen Zeitschriften, beschlossen wir es irgendwann zu versuchen. Wochen vergingen. Eigentlich hatte ich in dieser Nacht unser Vorhaben schon längst vergessen. Jedoch nicht mein Meister, der Überraschungsmanöver liebt.

Es war zwei Uhr morgens, als mein Handy läutet. Ich nehme den Anruf entgegen und höre die Stimme meines Meisters. Er besitzt auch eine sehr angenehme wohltuende Stimme. Die ersten 10 Minuten unseres Gesprächs verbringen wir mit alltäglichen Smaltalk. Das warme Bett, die seidene Bettwäsche, die sich um meine nackte Haut schmiegt, die sonore Stimme meines Herrn bringen mich immer mehr in erotische Stimmung. Ich bemerke, wie ich in diesem Augenblick immer tiefer in einen bezaubernd, harmonischen, erotischen Sog hinein kippe. Auch die Stimme meines Meisters veränderte sich zunähmend in purer Sinnlichkeit. Ich bin sehr gespannt was mich jetzt erwartet.

Ich bin aufgeregt und neugierig in diesen Augenblick, denn zum erstenmal werde ich jetzt erotischen Telefokontakt zu meinem Meister haben. Obwohl ich auf diesen Gebiet absolut jungfräulich bin, denke ich keine Minute darüber nach welche Rolle ich in diesen Gespräch übernehmen werde. Natürlich gehört etwas Phantasie dazu, die wir ja beide besitzen. Er fordert mich auf meine Gedankenwelt für ihn zu öffnen. Erregt hört er mir zu. Als Gegengeschenk erzählt er mir von seiner Gefühlswelt und seinen Phantasien. Ich bemerke wie unsere Gedankenwelt immer mehr Farbe und Bilder bekommt. Während unseres Gesprächs spiele ich mit meinen Brustwarzen, die immer größer werden. Unser Gesprächsthema erregt mich so sehr, dass ich während dessen immer wieder mit der Hand zwischen meine Beine greife, mich selbst berühre. Auch er tut es, ich kann es hören.

Zwischendurch gibt es immer wieder Momente der Stille, die jedoch keiner von uns als Störung empfindet. Wir hören unseren Atem und fühlen uns unendlich nah. Schnell legen wir gemeinsam die Scheu vor diesem neuen Vergnügen ab. Wir heizen uns beide verbal mächtig ein. Wir sehen uns beide geistig gegenüber stehn. Sätze wie "Ich werde dir jetzt zeigen wie sehr du mich erregst. Ich möchte dass du meine Lust spürst und schmeckst und greife mit der Hand zwischen deinen Schenkel, zum Zentrum deiner Lust. Ich stecke dir deine Finger in den Mund und sehe dir dabei zu wie du daran lutscht" verfehlen ihre Wirkung nicht.

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Es gelingt uns beiden immer leichter unser Verlangen nach Sex in richtige Worte zu kleiden. Jedoch an den Problemen wie leere Akkus und sonstige unliebsame Unterbrechungen müssen wir noch etwas arbeiten.

Es empfiehlt es sich immer einen vollen Akku zu Hause zu haben :-)).

Nicht wahr Meister

Montag, 24. September 2007

Die Taufe

Sex und Erotik sind für mich zweifellos wichtige und schöne Seiten in meinen Leben geworden. Ich habe mich schon vor vielen Jahren voller Neugier auf die Reise gemacht, ständig Neues zu entdecken und auszuprobieren. Hier eines meiner ersten Erlebnisse, als mich mein Meister taufte:

Mein Meister und beschließen ein romantisches Abendessen an einem See zu genießen. Wir sitzen umgeben von offensichtlich glücklichen Paaren, genießen das Essen, den aufreizenden Rhythmus der Musik sowie die visuellen Reize unserer Tischnachbarn. Wir unterhalten uns angeregt über viele Dinge, natürlich auch über unser Lieblingsthema Sex. Obwohl wir fast zuhause sind, verfallen wir von Minute zu Minute mehr in Urlaubsstimmung. Nach dem Essen bestellen wir noch 2 Retsina und der Kellner meint schmunzelnd, der sei gut für die Liebe. Retsina, Sonnenuntergang, Musik sowie mein neues sehr gewagtes Kleid verfehlten ihre Wirkung auf meinen Meister nicht. Gerne lässt er sich sein ganz persönliche Geschenk präsentieren und genießt diese Darbietung schmunzelnd. Ich bin voller Erwartung, was denn jetzt kommen wird.

Nachdem feudalen Essen, gehen wir etwas spazieren. Unterwegs fordert er mich auf meinen Slip auszuziehen. Es ist eine Unterhaltung der besonderen Art, zu wissen das man unter dem Kleid sonst nichts trägt. Seine und auch mittlerweile meine Geilheit haben sich bereits grenzenlose gesteigert. Ja, auch ich spüre wie mir immer heißer, und meine Möse immer feuchter wird. Er stellte sich vor mich, nimmt mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich, während er mit seiner Hand mein Kleid langsam immer höher schiebt. Er entblößt für einen kurzen Augenblick meinen Po, so dass jeder in sehn kann. Ich gebe zu, dass ich sicherlich ein wenig exhibitionistisch veranlagt bin, dieses besondere Vorspiel verfehlt bei mir daher seine Wirkung nicht.

Unsere Begierde wird immer größer. Wenige Meter weiter, holt er meine zwei Freunde aus dem Ausschnitt und liebkost sie in aller Öffentlichkeit. Aus den Augenwinkeln beobachten wir, wie ein Pärchen uns beobachtet, sich dann inniglich küsst und auch mit den Händen ihre Körper zu erforschen beginnen. Nach dieser Überdosis Aphrodisiakum, nehmen wir uns Taxi und fahren zu unserem Hotel. Es ist ein besonderes Hotel, welches sich nicht durch seine Sterne auszeichnet, sondern wegen seiner besonders praktischen Einrichtung, der Balkon bei dem Zimmer.

Als wir im Hotel ankommen, führte er mich auf eben diesen Balkon. Er ist in einen angrenzenden Innenhof gelegen und eine Feuerleiter führt von unten nach oben. Es ist mittlerweile schon dunkel geworden. Teilweise sind die Fenster von den angrenzenden Häusern hell erleuchtet. Mein Meister fesselt mich aan den Eisenstäben der Feuerleiter fest. Immer wieder verschwindet er in das Zimmer und lässt mich alleine zurück am Balkon. Jedes Mal wenn er zurück kommt werden seine Berührungen intensiver und leidenschaftlicher. Ich stehe vor ihn geknebelt und genieße das Gefühl ausgeliefert sein sehr. Viele Gedanken schießen mir durch den Kopf, was kommt jetzt ? Was passiert mit mir? Ich bin ihn vollkommen ausgeliefert. Er bestimmt die Intervalle der Berührungen, immer wieder kontrolliert er die Geilheit in der Möse.

Plötzlich spüre ich einen heißen Schmerz an meinen Nipplen. Völlig überraschend hat mein Meister Klammern befestigt. Ein süßer Schmerz durchfährt meinen Körper. Ich lehne meinen Kopf an ihn und koste dieses gewaltige Gefühl das sich in meinen Körper aufbaut vollkommen aus. Nun löst er meine Handfesseln und stellt sich vor mich, öffnet seine Hose und steckt mir seinen großes Ding in den Mund. Ich blase gerne und willig auf der Flöte. Wir versinken immer mehr in unserer Erregung. Er drückt mich gegen das Geländer und dringt von hinten in meine Höhle ein. Ich spüre von vorne die Kühle des Eisengeländers und gleichzeitig von hinten seinen heißen Stab. Ich beginn unter seinen heftigen Stößen laut zu stöhnen. Meine Lustschreie hallen quer durch den Hof. Die erleuchtenden Fenster heizen zusätzlich unsere Stimmung auf. Man fühlt die Weite des Hofs, fühlt sich aber auch beobachtet. Es wird somit für uns zur Show der Extraklasse.

Nach einer Weile führt er mich ins Zimmer. Ich lege mich in das große Bett. Er knebelt meine Hände über den Kopf, spreizt meine Beine. Jetzt werden die Klammern auch zwischen meinen Beinen angebracht. Besonders liebt er das Justieren der Klammern und geniest dabei meine immer heftiger werdenden Klagelaute. Dieses intensive Gefühl des Lustschmerzes durchfährt meinen ganzen Körper. Meine Nippel sind groß wie noch nie. Alle meine Lippen drohen fast zu Bersten vor unendlicher Geilheit und meine Lusthöhle fühlt sich zunehmend mit dem Saft des lustvollen Begehrens. Mein ganzer Körper schreit förmlich nach Lust.

Zwischendurch steckt mir mein Meister süße Trauben in den Mund, die ich willig esse. Auf einmal spüre ich einen Wasserstrahl in meinem Gesicht. Es gestaltet sich äußerst schwierig liegend zu schlucken. Der Inhalt einer Mineralwasserflasche wird über meinen gesamten Körper verteilt. Meine erogenen Zonen werden besprüht, und auf der Bettdecke entsteht eine große Lacke.

Mein Meister stellt lachend fest, dass ich jetzt getauft werde. Die Firma des Mineralwassers ,deren Namen ich hier nicht nennen möchte, möge mir verzeihen, aber in diesen Augenblick dachte ich …………….belebt die Sinne.



Fortsetzung folgt

Dienstag, 4. September 2007

Die Fahrt ins Wochenende

Ein langes Wochenende steht vor der Tür und wir beschließen dieses im Wochenendhaus in den Bergen zu verbringen. Mein Meister holt mich von der Arbeit ab. Schnell verstaue ich mein Gebäck im Auto und los geht`s. Bestens gelaunt brechen wir auf. Schon die Reise dorthin gestalten wir sehr heiß ...

Wir suchen uns eine große, stark belebte Raststätte, denn ich sollte mich für die weitere Fahrt umziehen. Wir parken uns direkt vor einer größeren Menschenmenge ein. Somit haben wir unser Publikum für unsere ganz private Peepshow gefunden. Und los geht`s. Ich steige aus dem Wagen, öffne die Heckklappe des Autos und suche in meiner Tasche nach geeigneten heißen Klamotten. Langsam öffne ich meine Jean , streife diese mit langsam schwingenden Hüftbewegungen ab. Natürlich vergesse ich nicht ordentlich mit den Po zu wackeln, als ich mit dem Hosenbund bei meinen Füßen ankam. Nach dem Abstreifen der Schuhe, steige ich aus der Hose.

Und jetzt das Oberteil. Die Bluse wird mit schmachtenden, lasziven Blick aufgeknöpft. Knopf für Knopf, schön langsam, den Augenblick auskostend, man weiß ja schließlich was man seinen Publikum schuldig ist (sfg). Mein Freund sieht mir dabei mit gierigen, erregten Blicken zu. Als ich meine Bluse nach hinten über die Schultern gleiten lasse, können wir schon die Kommentare von der anderen Seite hören. Alte Strumpftanten geben ihren Unmut lautstark kund . Wortfetzen wie: „hast du sowas schon gesehn , schau dir die da an“ waren jetzt zu hören. Ja das Feedback von unseren Publikum ist uns selbstverständlich total wichtig. Falls ihr uns wieder mal seht, bitte haltet euch nicht zurück.

Die Männer aus dieser Gruppe dagegen, wagen uns nur mit verstohlenen Blicken zu uns rüber zu sehn, vermutlich um ihre Drachen nicht noch mehr zu erregen. Gut so, jetzt wollen wir noch einen drauf setzen. Provozieren war ja schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich meinen Büstenhalter und streife in ganz langsam ab. Ja, ich zeige jetzt meinen großen Lümelchen die große Welt. Natürlich lasse ich sie auch ordentlich wippen. Ich werfe einen Blick zu den anderen um mich zu überzeugen das sie eh ja ordentlich erregt sind. Dann ziehe ich meinen extra gekürzten Mini an, selbstverständlich total umständlich mit totalen körperlichen Einsatz. Andre Heller hätte mich von Fleck weg engagiert .

Oben bekleide ich jetzt mit einer schwarzen Bluse. Ein Hauch von nichts, das ganze wird jetzt noch von hohen High Heels abgerundet. Leider, muss ich mich beim verstauen meiner abgelegten Kleidung immer wieder beugen und strecken sodass man meinen Poansatz ordentlich zu sehen ist. Meinem Meister gefällt dies auch sehr.

Weiter geht`s mit der Fahrt. LKW Fahrer bekommen dabei tiefe Einblicke geboten. Durch ihre exponierte Lage sehn sie sehr gut in das Wageninnere. Liebe Grüße an alle Trucker, wir sehen und wieder!

Während der Fahrt fährt mir mein Freund immer wieder unter die Bluse und spielt mit meinen Nippelchen .Er kneift mich und zieht kräftig daran .Was wiederum meinerseits große Erregung auslöst. Schließlich öffnet er seine Hose und ich verwöhne mit guter Handarbeit sein Rohr. Und dann tauch ich ab und teste meine Fremdsprachenkenntnisse. Viele PKW hängen sich an unsere Fersen, da ihnen dass muntere Treiben in unseren Auto nicht entgeht. Gott sei Dank haben aber die Hütter des Gesetzes geschlafen. Dies hätte ansonten wohl eine fette Spende für den Polizeiball gegeben.

Montag, 27. August 2007

Griechischer Gurkensalat

Ja es ist richtig. Alles was Spaß macht ist meistens ungesund oder es macht dick. Nur eine Sache ist gesund, macht glücklich und schlank: SEX.

Es ist Abends als ich die Haustür aufsperre. Mein Freund ist auch schon zu Hause. Wir begrüßen uns. Schon an seiner Art mich zu begrüßen merke ich, olala da ist schon wieder jemand mächtig spitz. Schnell eile ich in die Küche um meine Einkäufe zu verstauen. Die ganze Zeit werde ich dabei von ihm umkreist. Ja, Geduld ist keine Tugend der Männerwelt, schon gar nicht die Tugend meines Freundes, wenn es um seinen Freudenspender geht, der zwischen seinen Lenden immer mehr erwacht. Auch seine Gesichtszüge verändern sich von Minute zu Minute, synchron mit dem Wachstum zwischen seinen Beinen. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Presst seinen Unterleib gegen meinen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Seine Nasenflügel beben und seine Pupillen sind groß dunkel geworden. In seinen Gesichtszügen spiegelt sich die pure Geilheit.

Leidenschaftlich wandern seine Hände über meinen Körper. Jede nur erdenkliche Stelle wird berührt. Plötzlich reißt uns ein lauter Klingelton aus unserer Lust. Kann nicht anders sein, ein Handy, die Geisel unserer Zivilisation, läutet. Noch dazu mein Handy. Am Display sehe ich, dass es meine beste Freundin ist. Mein Freund verdreht die Augen. Ich beschwichtige ihn, sage dass es nur eine kurze Unterbrechung sein wird, da meine Freundin sonst die nächste Stunde keine Ruhe geben wird. Also melde ich mich am Telefon und wir beginnen zu plaudern.

O.K. ich gebe zu kurze Gespräche sind keine Tugend der Frau. Ich stehe in der Küche und rede und rede, als ich plötzlich die vertrauten Hände meines Partners wieder an mir spüre. Er streichelt intensiv meine Brust und beginnt meine Nippel zu kneten. Langsam wandern seine Hände nach unten, schiebt meinen Rock hoch, und da ich nie Unterwäsche trage, wandern seine Hände zu meiner heissen Höhle.

Während der ganzen Zeit halte ich das Handy am Ohr und versuche das Gespräch mit meiner Freundin weiter zu führen. Gar nicht so einfach seine Stimme nicht zu verändern. Schön langsam finde ich immer mehr gefallen an diesem Spiel. Mein Freund drückt meinen Oberkörper auf den Küchentisch, ich spreize willig meine Beine. Meine Dreieck wird feucht, Gott bin ich heiss. Die ganze Zeit telefoniere ich weiter. Plötzlich bemerke ich was kaltes da ganz unten. Dieses unbekannte kalte Ding klopft an, und tritt langsam beim Hintereingang ein. Ich spüre wie Schmerz und Lust gleichzeitig durch meinen Körper fahren. Mein Freund schiebt mir ganz ganz langsam eine Gurke in meinen ......

Gut, dass ich nur biologisches Gemüse kaufe. Ich beiße die Zähne zusammen um mich am Telefon nicht zu verraten. Jetzt beginnt er die Cucumis sativus schneller vor und zurück zu bewegen und dabei auch noch zu drehen. Dessen nicht genug raunt er mir noch ins Ohr, dass ich ja jetzt ruhig schreien könnte. Bei soviel Zuwendung lässt der Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Ich versuche dabei natürlich keinen Laut von mir zu geben. Langsam nehme ich meine Freundin am Telefon dann wieder wahr. Sie fragt mich, was ich heute eigentlich koche. Meine Antwort darauf: GURKENSALAT.

Und noch ein Tipp: Besonders beliebt für den Schwiegermutterbesuch: Gurkensauce zu Rindfleisch.

Gurkensauce: Zwiebel glasig anrösten, Mehl beigeben und mit Rindsuppe aufgießen, Gurkenscheiben fein hobeln und dünsten, Sauerrahm, Dill, Essig, Salz und Pfeffer untermengen.


Mahlzeit!

Sonntag, 26. August 2007

Eine Reise mit dem Zug

Schon in meiner Kindheit hatten Zugreisen für mich eine besondere Faszination, die bis zum dem heutigen Tag erhalten blieb.

Heute war es wieder soweit, ich muss verreisen. Ich wähle den Nachtzug. Spontan wie Frauen nun mal sind, eile ich zum Bahnhof und kaufe mir ein Ticket. Voller Abenteuerlust und einem Fahrschein schnappe ich mein Gepäck und mache mich auf den Weg zum Bahnsteig. Als ich dort ankomme lasse ich hastig meinen Blick über den Bahnsteig schweifen. Es sind nicht sehr viele Fahrgäste hier, bemerke ich zu meiner großen Erleichterung. Plötzlich höre ich eine Stimme hinter mir. Sie gehört einem Zugbegleiter, den ich gleich als alten Schulfreund von mir erkenne. Wir begrüßen uns freudig. Mein Bekannter ist ein Mann um die fünfzig von stattlicher Figur mit leuchtenden dunklen Augen. Schnell ist mit seiner Hilfe ein nettes Abteil für mich gefunden.

Plötzlich nehme ich eine ungewöhnliche junge Dame wahr. Der Anblick amüsierte mich sehr. Ich sah wie sich eine offensichtlich blond gefärbte Frau zu einem kleinen Hund runter beugt, dabei kann man den halbnackten Po der jungen Dame samt Tattoo bewundern. Der schwarze String der noch zu sehen ist, gibt dem Anblick noch mehr Schärfe. Na ja die Vorderseite ist auch nicht gerade für den Kirchengemeinderat geeignet. Silikonmöpse, tiefer Ausschnitt, aufgespritzte Lippen. Das ganze dazu noch mit äußerst tussenhaften Körpergesten aufgepeppt.

Es kommt wie kommen muss, die Tür zum meinem Abteil wird aufgerissen und die Silikonpuppe vom Bahnsteig kommt mit ihren Wuffi und mit, man glaubt es kaum, rosa Koffer in mein Abteil. Endlich nach langen hin und her kehrt Ruhe ein. Die Schnecke und ihr kleiner haariger Liebling haben offensichtlich die richtige Sitzposition gefunden. Der Zug setzt sich in Bewegung, der Köter natürlich auch, eh klar er sucht sich meinen Schoß als Sitzplatz aus. Dies löst bei meiner Abteilungsgenossin großes Entzücken aus. Gut, ich bin ja kommunikativ und bald stellt sich meine neue Bekanntschaft als sympathische Gesprächspartnerin heraus. Sie erzählt von ihren Beruf als Pornostar. Angeregt lausche ich ihren Erzählungen. Aus den Augenwinkel heraus beobachte ich wie Männer, wie hungrige Wölfe das Abteil umkreisen, und mit lüsternen Blick in unser Abteil gieren. Ich merke wie mich das aufgeilt.

Silikcontittchen scheint das nicht besonders zu stören. Nach ein paar Stationen betritt auch mein Bekannter das Abteil. Selbstlos und uneigennützig wie Männer nun mal sind lud er uns zu einen Trink in sein Dienstabteil ein. Wir nehmen die Einladung neugierig an. Wir gehen nun zu einem ziemlich dunklen Dienstabteil, das mein Bekannter sofort nach dem eintreten von innen verschließt. Es riecht nach kalten Rauch. Jede von uns trinkt einen Orangensaft, ich bemerkte seine starke Erregung. Er stellt sich mit eine auffordernden Grinsen vor mich. Ja, ich kannte dieses Grinsen. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete ich seinen Gürtel, schob seine Hose runter. Der Pornostar stellte das Saftglas ab und begann seine Krawatte zu lösen und sein Hemd zu öffnen. Ein kurzes heftiges Einatmen war zu hören als wir uns unserer Kleider entledigen. Sein gutes Ding hat sich schon zur vollen nur möglichen Größe entfaltet. Ja er ist echt scharf unser Junge. Meine Reisegenossin stellt sich vor ihn und ich hinter ihn. Wir schmiegen unsere nackten Brüste an ihn und berühren jede nur erdenkliche Stelle an seinem Körper. Wir fordern ihn auf seine Beine auseinander zu geben, damit wir ungehindert seinen A..., Sch... und seine E...massieren können.

Oja, er geniest es in vollen Zügen.

Sein Atem wird immer schneller. Auch auf unsere Nippeln, an unseren Brüsten, kann man die Erregung schon sehn. Unsere Lippen schwellen an, wir werden immer heißer und feuchter. Ich zieh meine Reisegenossin zu mir auf die Sitzbank und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Beinen, mit meiner Zunge erforsche ich ihr Liebesnest. Dringe langsam mit meiner Zunge in sie ein. Schiebe sie hinauf cm für cm. Mit einer Hand umschließe ich fest den steifen Prügel meines Bekannten, der immer mehr in Ekstase fällt. Mein Bekannter beugt sich nun auch zu unseren Pornostar und geneisend abwechselnd sämtliche Löcher. Wir schreien und keuchen unsere Wollust laut raus. Gnadenlos und hart nimmt er uns immer wieder. Wir spüren immer mehr, wie sein großer Freund sich in unsere Löcher bohrt und mit harten Schlägen raus und rein geschoben wird. Er schreit laut auf und lässt sein weisses Gold aus seinen Schwanz auf unsere durchschwitzten Körper schießen. Ich spüre den heißen Saft auf meinen ganzen Körper. Wie er sich über mich ergießt. Wir sinken alle erschöpft zurück, und bemerken wie unser Atem langsamer und ruhiger wird. Eine angenehmes Wohlbefinden macht sich im Dienstabteil breit.

Wer eine Reise tut, der kann was erleben.

Mittwoch, 22. August 2007

Welch geiler Morgen - welch geiler Tag!

Es ist 6 Uhr morgens. Der Wecker läutet erbarmungslos schrill. Genervt und widerwillig schäle ich meinen Körper aus der Bettdecke. Mein Gott schon wieder ist die Nacht vorbei, denke ich. Mit einer automatischen Handbewegung bringe ich meinen Wecker zum schweigen. Für ein paar Sekunden liege ich apathisch in meinen Bett und starre noch völlig schlaftrunken zur Zimmerdecke.

Nach und nach kehrt Leben in meinen Körper. Jetzt nehme ich auch die Atemgeräusche an der anderen Seite meines Bettes wahr. Langsam drehe ich mich hin. Dort liegt ein Mann Mitte vierzig und schläft. Ruhig und gleichmäßig höre ich ihn aus und einatmen. Ich beobachte ihn. Ja eigentlich sieht er ja ganz gut aus, wenn er so da liegt und schläft. Langsam wandern meine Hände zu ihm. Ich berühre ganz behutsam sein bestes Stück, und sehe wie nach und nach leben in seinem Schwanz einkehrt. Ein schöner Sch..., ja so kann mal wohl sagen.

Plötzlich merke ich eine heftige Bewegung bei ihm. Guten morgen Schatz, raunt mir eine sonore Stimme entgegen. Er beugt sich zu mir über und beginnt mit seinen Händen über meinen nackte Körper zu streicheln. Willig lasse ich dieses Ritual über mich ergehen, und merke wie meine Höhle immer heißer und feuchter wird. Meine Nippel richten sich immer mehr auf. Ich sehe jetzt in seinem Gesicht, wie seine Augen vor Geilheit aufblitzen. Das macht mich noch mehr an. Er bearbeitet meine Brustwarzen die sich mittlerweile zur vollen nur möglichen Größe entfaltet haben. Immer wieder lässt er seine Zunge darüber kreisen und saugt an ihnen, beißt zwischendurch an ihnen sich fest und zieht mit seinen Zähnen leicht daran. Dann beugt er sich mit einen Ruck noch weiter zu mir.

Er reißt die Bettdecke weg. Jetzt beginnt er mit beiden Händen mein feuchtes Dreieck zu bearbeiten. Oja, ich bin geil und wie. Ein lächeln liegt auf meinen Gesicht, mir ist jetzt klar wie hörig ich nach dieser Berührung bin. Ich merke wie seine Hand imich streichelt. Langsam und mit immer wieder kehrenden Druck bearbeitet er mich. Ich fühle mich so gut und ich merke wie langsam meine Orientierung schwindet. Ich löse mich in meiner Geilheit auf.

Ich beginne am ganzen Körper zu beben und spreize meine Beine, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. In meinem Körper braut sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Mein Unterleib wird immer heißer und beginnt zu zucken. Ja ich spüre das Feuer des Verlangens in meinen Lenden. Jede Phase meines Körpers schreit nach Erlösung. Ich will jetzt alles.

Zielsicher stösst er seinen großen harten Freund in mich. Ja, das tut gut. Mit kräftigen Stößen treibt er ihn in mich. Ich spüre jetzt seine ganze Männlichkeit. Ja - ohhh - ich stöhne laut auf und merke wie meine Lustschreie immer lauter und intensiver werden. Mit fast drohender Stimme fordert er mich auf. Nimm es! Er pumpt seinen ganzes weisses Gold in mich hinein, bis auf den letzten Tropfen. Ich bäume mich auf und falle schließlich total erledigt in mein Bett zurück.

Welch geiler Morgen - welch geiler Tag!

Dienstag, 21. August 2007

Irgendwann

muss man sich im Leben entscheiden, entweder für die Moral oder das Glück. Ich, Barbara, eine Frau Mitte Dreißig hab mich eines schönen Tages entschlossen aus meinen bürgerlichen langweiligen und unglücklichen Leben auszubrechen. Ohne zu ahnen welche Folgen diese Entscheidung haben wird, habe ich mein bis dato unbefriedigendes Leben radikal geändert.

Nun lebe ich ein gefährliches Doppelleben zwischen normalen Bürgertum und einem erotisch erfüllten Dahinschweben. Ich habe eine Tür geöffnet und erforsche eine mir bisher unbekannte Welt, das Reich der Sinne und Wollust.