Montag, 24. September 2007

Die Taufe

Sex und Erotik sind für mich zweifellos wichtige und schöne Seiten in meinen Leben geworden. Ich habe mich schon vor vielen Jahren voller Neugier auf die Reise gemacht, ständig Neues zu entdecken und auszuprobieren. Hier eines meiner ersten Erlebnisse, als mich mein Meister taufte:

Mein Meister und beschließen ein romantisches Abendessen an einem See zu genießen. Wir sitzen umgeben von offensichtlich glücklichen Paaren, genießen das Essen, den aufreizenden Rhythmus der Musik sowie die visuellen Reize unserer Tischnachbarn. Wir unterhalten uns angeregt über viele Dinge, natürlich auch über unser Lieblingsthema Sex. Obwohl wir fast zuhause sind, verfallen wir von Minute zu Minute mehr in Urlaubsstimmung. Nach dem Essen bestellen wir noch 2 Retsina und der Kellner meint schmunzelnd, der sei gut für die Liebe. Retsina, Sonnenuntergang, Musik sowie mein neues sehr gewagtes Kleid verfehlten ihre Wirkung auf meinen Meister nicht. Gerne lässt er sich sein ganz persönliche Geschenk präsentieren und genießt diese Darbietung schmunzelnd. Ich bin voller Erwartung, was denn jetzt kommen wird.

Nachdem feudalen Essen, gehen wir etwas spazieren. Unterwegs fordert er mich auf meinen Slip auszuziehen. Es ist eine Unterhaltung der besonderen Art, zu wissen das man unter dem Kleid sonst nichts trägt. Seine und auch mittlerweile meine Geilheit haben sich bereits grenzenlose gesteigert. Ja, auch ich spüre wie mir immer heißer, und meine Möse immer feuchter wird. Er stellte sich vor mich, nimmt mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich, während er mit seiner Hand mein Kleid langsam immer höher schiebt. Er entblößt für einen kurzen Augenblick meinen Po, so dass jeder in sehn kann. Ich gebe zu, dass ich sicherlich ein wenig exhibitionistisch veranlagt bin, dieses besondere Vorspiel verfehlt bei mir daher seine Wirkung nicht.

Unsere Begierde wird immer größer. Wenige Meter weiter, holt er meine zwei Freunde aus dem Ausschnitt und liebkost sie in aller Öffentlichkeit. Aus den Augenwinkeln beobachten wir, wie ein Pärchen uns beobachtet, sich dann inniglich küsst und auch mit den Händen ihre Körper zu erforschen beginnen. Nach dieser Überdosis Aphrodisiakum, nehmen wir uns Taxi und fahren zu unserem Hotel. Es ist ein besonderes Hotel, welches sich nicht durch seine Sterne auszeichnet, sondern wegen seiner besonders praktischen Einrichtung, der Balkon bei dem Zimmer.

Als wir im Hotel ankommen, führte er mich auf eben diesen Balkon. Er ist in einen angrenzenden Innenhof gelegen und eine Feuerleiter führt von unten nach oben. Es ist mittlerweile schon dunkel geworden. Teilweise sind die Fenster von den angrenzenden Häusern hell erleuchtet. Mein Meister fesselt mich aan den Eisenstäben der Feuerleiter fest. Immer wieder verschwindet er in das Zimmer und lässt mich alleine zurück am Balkon. Jedes Mal wenn er zurück kommt werden seine Berührungen intensiver und leidenschaftlicher. Ich stehe vor ihn geknebelt und genieße das Gefühl ausgeliefert sein sehr. Viele Gedanken schießen mir durch den Kopf, was kommt jetzt ? Was passiert mit mir? Ich bin ihn vollkommen ausgeliefert. Er bestimmt die Intervalle der Berührungen, immer wieder kontrolliert er die Geilheit in der Möse.

Plötzlich spüre ich einen heißen Schmerz an meinen Nipplen. Völlig überraschend hat mein Meister Klammern befestigt. Ein süßer Schmerz durchfährt meinen Körper. Ich lehne meinen Kopf an ihn und koste dieses gewaltige Gefühl das sich in meinen Körper aufbaut vollkommen aus. Nun löst er meine Handfesseln und stellt sich vor mich, öffnet seine Hose und steckt mir seinen großes Ding in den Mund. Ich blase gerne und willig auf der Flöte. Wir versinken immer mehr in unserer Erregung. Er drückt mich gegen das Geländer und dringt von hinten in meine Höhle ein. Ich spüre von vorne die Kühle des Eisengeländers und gleichzeitig von hinten seinen heißen Stab. Ich beginn unter seinen heftigen Stößen laut zu stöhnen. Meine Lustschreie hallen quer durch den Hof. Die erleuchtenden Fenster heizen zusätzlich unsere Stimmung auf. Man fühlt die Weite des Hofs, fühlt sich aber auch beobachtet. Es wird somit für uns zur Show der Extraklasse.

Nach einer Weile führt er mich ins Zimmer. Ich lege mich in das große Bett. Er knebelt meine Hände über den Kopf, spreizt meine Beine. Jetzt werden die Klammern auch zwischen meinen Beinen angebracht. Besonders liebt er das Justieren der Klammern und geniest dabei meine immer heftiger werdenden Klagelaute. Dieses intensive Gefühl des Lustschmerzes durchfährt meinen ganzen Körper. Meine Nippel sind groß wie noch nie. Alle meine Lippen drohen fast zu Bersten vor unendlicher Geilheit und meine Lusthöhle fühlt sich zunehmend mit dem Saft des lustvollen Begehrens. Mein ganzer Körper schreit förmlich nach Lust.

Zwischendurch steckt mir mein Meister süße Trauben in den Mund, die ich willig esse. Auf einmal spüre ich einen Wasserstrahl in meinem Gesicht. Es gestaltet sich äußerst schwierig liegend zu schlucken. Der Inhalt einer Mineralwasserflasche wird über meinen gesamten Körper verteilt. Meine erogenen Zonen werden besprüht, und auf der Bettdecke entsteht eine große Lacke.

Mein Meister stellt lachend fest, dass ich jetzt getauft werde. Die Firma des Mineralwassers ,deren Namen ich hier nicht nennen möchte, möge mir verzeihen, aber in diesen Augenblick dachte ich …………….belebt die Sinne.



Fortsetzung folgt

Dienstag, 4. September 2007

Die Fahrt ins Wochenende

Ein langes Wochenende steht vor der Tür und wir beschließen dieses im Wochenendhaus in den Bergen zu verbringen. Mein Meister holt mich von der Arbeit ab. Schnell verstaue ich mein Gebäck im Auto und los geht`s. Bestens gelaunt brechen wir auf. Schon die Reise dorthin gestalten wir sehr heiß ...

Wir suchen uns eine große, stark belebte Raststätte, denn ich sollte mich für die weitere Fahrt umziehen. Wir parken uns direkt vor einer größeren Menschenmenge ein. Somit haben wir unser Publikum für unsere ganz private Peepshow gefunden. Und los geht`s. Ich steige aus dem Wagen, öffne die Heckklappe des Autos und suche in meiner Tasche nach geeigneten heißen Klamotten. Langsam öffne ich meine Jean , streife diese mit langsam schwingenden Hüftbewegungen ab. Natürlich vergesse ich nicht ordentlich mit den Po zu wackeln, als ich mit dem Hosenbund bei meinen Füßen ankam. Nach dem Abstreifen der Schuhe, steige ich aus der Hose.

Und jetzt das Oberteil. Die Bluse wird mit schmachtenden, lasziven Blick aufgeknöpft. Knopf für Knopf, schön langsam, den Augenblick auskostend, man weiß ja schließlich was man seinen Publikum schuldig ist (sfg). Mein Freund sieht mir dabei mit gierigen, erregten Blicken zu. Als ich meine Bluse nach hinten über die Schultern gleiten lasse, können wir schon die Kommentare von der anderen Seite hören. Alte Strumpftanten geben ihren Unmut lautstark kund . Wortfetzen wie: „hast du sowas schon gesehn , schau dir die da an“ waren jetzt zu hören. Ja das Feedback von unseren Publikum ist uns selbstverständlich total wichtig. Falls ihr uns wieder mal seht, bitte haltet euch nicht zurück.

Die Männer aus dieser Gruppe dagegen, wagen uns nur mit verstohlenen Blicken zu uns rüber zu sehn, vermutlich um ihre Drachen nicht noch mehr zu erregen. Gut so, jetzt wollen wir noch einen drauf setzen. Provozieren war ja schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich meinen Büstenhalter und streife in ganz langsam ab. Ja, ich zeige jetzt meinen großen Lümelchen die große Welt. Natürlich lasse ich sie auch ordentlich wippen. Ich werfe einen Blick zu den anderen um mich zu überzeugen das sie eh ja ordentlich erregt sind. Dann ziehe ich meinen extra gekürzten Mini an, selbstverständlich total umständlich mit totalen körperlichen Einsatz. Andre Heller hätte mich von Fleck weg engagiert .

Oben bekleide ich jetzt mit einer schwarzen Bluse. Ein Hauch von nichts, das ganze wird jetzt noch von hohen High Heels abgerundet. Leider, muss ich mich beim verstauen meiner abgelegten Kleidung immer wieder beugen und strecken sodass man meinen Poansatz ordentlich zu sehen ist. Meinem Meister gefällt dies auch sehr.

Weiter geht`s mit der Fahrt. LKW Fahrer bekommen dabei tiefe Einblicke geboten. Durch ihre exponierte Lage sehn sie sehr gut in das Wageninnere. Liebe Grüße an alle Trucker, wir sehen und wieder!

Während der Fahrt fährt mir mein Freund immer wieder unter die Bluse und spielt mit meinen Nippelchen .Er kneift mich und zieht kräftig daran .Was wiederum meinerseits große Erregung auslöst. Schließlich öffnet er seine Hose und ich verwöhne mit guter Handarbeit sein Rohr. Und dann tauch ich ab und teste meine Fremdsprachenkenntnisse. Viele PKW hängen sich an unsere Fersen, da ihnen dass muntere Treiben in unseren Auto nicht entgeht. Gott sei Dank haben aber die Hütter des Gesetzes geschlafen. Dies hätte ansonten wohl eine fette Spende für den Polizeiball gegeben.