Samstag, 10. November 2007

Ein Spielchen im Wald

Die Abenddämmerung schiebt sich langsam über das Land. Man sieht wie das Abendrot die Bergspitzen zärtlich liebkost. Das immer schwächer werdende Licht scheint die Natur noch einmal zu umarmen, bevor sie der Dunkelheit weicht. Diese Zeit liebe ich ganz besonders. Ich und Er hören aus dem Radio klassische Musik und tauchen beide für einen Augenblick in unsere eigene Gedankenwelt ein. Während wir beide das Naturschauspiel genießen, fahren wir die Bergstrasse zum Wochenendhaus hoch. Mittlerweile ist es schon ziemlich dunkel und die Umrisse des Hauses sind nur mehr sehr schemenhaft zu erkennen.
Wir essen köstlich und trinken einige Gläser guten Weins.

Nach dem Essen gehe ich vor das Haus, mein Freund und Meister folgt mir. Er öffnet von hinten meine Bluse, seine Hände umfassen meine Titten. Ich liebe diese Berührungen! Ein heißer Ritt auf den Vulkan beginnt. Er schnappt mich am Handgelenk und zieht mich in das Haus zurück. Drinnen fordert er mich auf, vor ihn langsam auf und ab zu gehen. Aus meiner offenen Bluse quillt mein üppiger Busen und mein sehr kurzer Minirock zeigte sehr sehr viel. Er starrt mich sekundenlang an. Ich bemerke eine starke Erregung die sich in ihn aufbaut, und ich erwarte zitternd vor Lust und Freude das kommende Spiel.

Seine Hand greift zwischen meine Beine und er beginnt seine Handfläche kräftig gegen mich zu drücken, so intensiv, dass er mich dabei hoch hebt und dabei gleichzeitig gegen die Wand drückt. Nach dieser kräftigen Berührung gehen wir vor das Haus, wo ich mich des spärlichen Rests meiner Kleidung unter seiner Beobachtung entledige. Nun stehe ich völlig nackt vor ihm, nur an meinen Füssen habe ich noch hochhackige Schuhe. Er nimmt meine Hände und fesselt diese hinter meinen Rücken. Mit sanfter Stimme forderte er mich auf mit ihn zu kommen.

Mit unsicheren Schritten gehe ich mit ihn durch die Dunkelheit zu einer Waldlichtung. Im Lichtkegel einer Taschenlampe kann ich jetzt einen Baum erkennen. Er stellt mich mit der Vorderseite zum Baum und fesselt mich daran fest. Meine Brüste spüren den feuchten rauen Stamm. Meine heiße Höhle fängt an zu zucken und meine Nippel werden groß und hart. In diesem Augenblick habe ich das Gefühl mit den Baum zu verschmelzen. Zwischendurch zieht sich mein Meister immer wieder zurück und lasst mich alleine in der Dunkelheit stehen.

Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in mir aus, ich bin nackt, gefesselt als Lustsklavin ausgeliefert. Nach einiger Zeit höre ich ihn wieder hinter mir. Im Lichtkegel seiner Taschenlampe wirft jeder kleinste Grashalm einen gespenstischen Schatten. Er hat einen Stab in der Hand mit dem er leicht über meine Schenkel streicht, nach und nach wird jedoch diese Art der Liebkosung immer stärker und steigert sich zu einem rhythmischen Knallen, das im Wald verhallt. Nach Beendigung dieses Spieles befreite er mich wieder vom Baum und umhüllt von der Dunkel der Nacht kehren wir beide um ein Erlebnis reicher zum Haus zurück