Montag, 27. August 2007

Griechischer Gurkensalat

Ja es ist richtig. Alles was Spaß macht ist meistens ungesund oder es macht dick. Nur eine Sache ist gesund, macht glücklich und schlank: SEX.

Es ist Abends als ich die Haustür aufsperre. Mein Freund ist auch schon zu Hause. Wir begrüßen uns. Schon an seiner Art mich zu begrüßen merke ich, olala da ist schon wieder jemand mächtig spitz. Schnell eile ich in die Küche um meine Einkäufe zu verstauen. Die ganze Zeit werde ich dabei von ihm umkreist. Ja, Geduld ist keine Tugend der Männerwelt, schon gar nicht die Tugend meines Freundes, wenn es um seinen Freudenspender geht, der zwischen seinen Lenden immer mehr erwacht. Auch seine Gesichtszüge verändern sich von Minute zu Minute, synchron mit dem Wachstum zwischen seinen Beinen. Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Presst seinen Unterleib gegen meinen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken. Seine Nasenflügel beben und seine Pupillen sind groß dunkel geworden. In seinen Gesichtszügen spiegelt sich die pure Geilheit.

Leidenschaftlich wandern seine Hände über meinen Körper. Jede nur erdenkliche Stelle wird berührt. Plötzlich reißt uns ein lauter Klingelton aus unserer Lust. Kann nicht anders sein, ein Handy, die Geisel unserer Zivilisation, läutet. Noch dazu mein Handy. Am Display sehe ich, dass es meine beste Freundin ist. Mein Freund verdreht die Augen. Ich beschwichtige ihn, sage dass es nur eine kurze Unterbrechung sein wird, da meine Freundin sonst die nächste Stunde keine Ruhe geben wird. Also melde ich mich am Telefon und wir beginnen zu plaudern.

O.K. ich gebe zu kurze Gespräche sind keine Tugend der Frau. Ich stehe in der Küche und rede und rede, als ich plötzlich die vertrauten Hände meines Partners wieder an mir spüre. Er streichelt intensiv meine Brust und beginnt meine Nippel zu kneten. Langsam wandern seine Hände nach unten, schiebt meinen Rock hoch, und da ich nie Unterwäsche trage, wandern seine Hände zu meiner heissen Höhle.

Während der ganzen Zeit halte ich das Handy am Ohr und versuche das Gespräch mit meiner Freundin weiter zu führen. Gar nicht so einfach seine Stimme nicht zu verändern. Schön langsam finde ich immer mehr gefallen an diesem Spiel. Mein Freund drückt meinen Oberkörper auf den Küchentisch, ich spreize willig meine Beine. Meine Dreieck wird feucht, Gott bin ich heiss. Die ganze Zeit telefoniere ich weiter. Plötzlich bemerke ich was kaltes da ganz unten. Dieses unbekannte kalte Ding klopft an, und tritt langsam beim Hintereingang ein. Ich spüre wie Schmerz und Lust gleichzeitig durch meinen Körper fahren. Mein Freund schiebt mir ganz ganz langsam eine Gurke in meinen ......

Gut, dass ich nur biologisches Gemüse kaufe. Ich beiße die Zähne zusammen um mich am Telefon nicht zu verraten. Jetzt beginnt er die Cucumis sativus schneller vor und zurück zu bewegen und dabei auch noch zu drehen. Dessen nicht genug raunt er mir noch ins Ohr, dass ich ja jetzt ruhig schreien könnte. Bei soviel Zuwendung lässt der Höhepunkt nicht lange auf sich warten. Ich versuche dabei natürlich keinen Laut von mir zu geben. Langsam nehme ich meine Freundin am Telefon dann wieder wahr. Sie fragt mich, was ich heute eigentlich koche. Meine Antwort darauf: GURKENSALAT.

Und noch ein Tipp: Besonders beliebt für den Schwiegermutterbesuch: Gurkensauce zu Rindfleisch.

Gurkensauce: Zwiebel glasig anrösten, Mehl beigeben und mit Rindsuppe aufgießen, Gurkenscheiben fein hobeln und dünsten, Sauerrahm, Dill, Essig, Salz und Pfeffer untermengen.


Mahlzeit!

Sonntag, 26. August 2007

Eine Reise mit dem Zug

Schon in meiner Kindheit hatten Zugreisen für mich eine besondere Faszination, die bis zum dem heutigen Tag erhalten blieb.

Heute war es wieder soweit, ich muss verreisen. Ich wähle den Nachtzug. Spontan wie Frauen nun mal sind, eile ich zum Bahnhof und kaufe mir ein Ticket. Voller Abenteuerlust und einem Fahrschein schnappe ich mein Gepäck und mache mich auf den Weg zum Bahnsteig. Als ich dort ankomme lasse ich hastig meinen Blick über den Bahnsteig schweifen. Es sind nicht sehr viele Fahrgäste hier, bemerke ich zu meiner großen Erleichterung. Plötzlich höre ich eine Stimme hinter mir. Sie gehört einem Zugbegleiter, den ich gleich als alten Schulfreund von mir erkenne. Wir begrüßen uns freudig. Mein Bekannter ist ein Mann um die fünfzig von stattlicher Figur mit leuchtenden dunklen Augen. Schnell ist mit seiner Hilfe ein nettes Abteil für mich gefunden.

Plötzlich nehme ich eine ungewöhnliche junge Dame wahr. Der Anblick amüsierte mich sehr. Ich sah wie sich eine offensichtlich blond gefärbte Frau zu einem kleinen Hund runter beugt, dabei kann man den halbnackten Po der jungen Dame samt Tattoo bewundern. Der schwarze String der noch zu sehen ist, gibt dem Anblick noch mehr Schärfe. Na ja die Vorderseite ist auch nicht gerade für den Kirchengemeinderat geeignet. Silikonmöpse, tiefer Ausschnitt, aufgespritzte Lippen. Das ganze dazu noch mit äußerst tussenhaften Körpergesten aufgepeppt.

Es kommt wie kommen muss, die Tür zum meinem Abteil wird aufgerissen und die Silikonpuppe vom Bahnsteig kommt mit ihren Wuffi und mit, man glaubt es kaum, rosa Koffer in mein Abteil. Endlich nach langen hin und her kehrt Ruhe ein. Die Schnecke und ihr kleiner haariger Liebling haben offensichtlich die richtige Sitzposition gefunden. Der Zug setzt sich in Bewegung, der Köter natürlich auch, eh klar er sucht sich meinen Schoß als Sitzplatz aus. Dies löst bei meiner Abteilungsgenossin großes Entzücken aus. Gut, ich bin ja kommunikativ und bald stellt sich meine neue Bekanntschaft als sympathische Gesprächspartnerin heraus. Sie erzählt von ihren Beruf als Pornostar. Angeregt lausche ich ihren Erzählungen. Aus den Augenwinkel heraus beobachte ich wie Männer, wie hungrige Wölfe das Abteil umkreisen, und mit lüsternen Blick in unser Abteil gieren. Ich merke wie mich das aufgeilt.

Silikcontittchen scheint das nicht besonders zu stören. Nach ein paar Stationen betritt auch mein Bekannter das Abteil. Selbstlos und uneigennützig wie Männer nun mal sind lud er uns zu einen Trink in sein Dienstabteil ein. Wir nehmen die Einladung neugierig an. Wir gehen nun zu einem ziemlich dunklen Dienstabteil, das mein Bekannter sofort nach dem eintreten von innen verschließt. Es riecht nach kalten Rauch. Jede von uns trinkt einen Orangensaft, ich bemerkte seine starke Erregung. Er stellt sich mit eine auffordernden Grinsen vor mich. Ja, ich kannte dieses Grinsen. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete ich seinen Gürtel, schob seine Hose runter. Der Pornostar stellte das Saftglas ab und begann seine Krawatte zu lösen und sein Hemd zu öffnen. Ein kurzes heftiges Einatmen war zu hören als wir uns unserer Kleider entledigen. Sein gutes Ding hat sich schon zur vollen nur möglichen Größe entfaltet. Ja er ist echt scharf unser Junge. Meine Reisegenossin stellt sich vor ihn und ich hinter ihn. Wir schmiegen unsere nackten Brüste an ihn und berühren jede nur erdenkliche Stelle an seinem Körper. Wir fordern ihn auf seine Beine auseinander zu geben, damit wir ungehindert seinen A..., Sch... und seine E...massieren können.

Oja, er geniest es in vollen Zügen.

Sein Atem wird immer schneller. Auch auf unsere Nippeln, an unseren Brüsten, kann man die Erregung schon sehn. Unsere Lippen schwellen an, wir werden immer heißer und feuchter. Ich zieh meine Reisegenossin zu mir auf die Sitzbank und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Beinen, mit meiner Zunge erforsche ich ihr Liebesnest. Dringe langsam mit meiner Zunge in sie ein. Schiebe sie hinauf cm für cm. Mit einer Hand umschließe ich fest den steifen Prügel meines Bekannten, der immer mehr in Ekstase fällt. Mein Bekannter beugt sich nun auch zu unseren Pornostar und geneisend abwechselnd sämtliche Löcher. Wir schreien und keuchen unsere Wollust laut raus. Gnadenlos und hart nimmt er uns immer wieder. Wir spüren immer mehr, wie sein großer Freund sich in unsere Löcher bohrt und mit harten Schlägen raus und rein geschoben wird. Er schreit laut auf und lässt sein weisses Gold aus seinen Schwanz auf unsere durchschwitzten Körper schießen. Ich spüre den heißen Saft auf meinen ganzen Körper. Wie er sich über mich ergießt. Wir sinken alle erschöpft zurück, und bemerken wie unser Atem langsamer und ruhiger wird. Eine angenehmes Wohlbefinden macht sich im Dienstabteil breit.

Wer eine Reise tut, der kann was erleben.

Mittwoch, 22. August 2007

Welch geiler Morgen - welch geiler Tag!

Es ist 6 Uhr morgens. Der Wecker läutet erbarmungslos schrill. Genervt und widerwillig schäle ich meinen Körper aus der Bettdecke. Mein Gott schon wieder ist die Nacht vorbei, denke ich. Mit einer automatischen Handbewegung bringe ich meinen Wecker zum schweigen. Für ein paar Sekunden liege ich apathisch in meinen Bett und starre noch völlig schlaftrunken zur Zimmerdecke.

Nach und nach kehrt Leben in meinen Körper. Jetzt nehme ich auch die Atemgeräusche an der anderen Seite meines Bettes wahr. Langsam drehe ich mich hin. Dort liegt ein Mann Mitte vierzig und schläft. Ruhig und gleichmäßig höre ich ihn aus und einatmen. Ich beobachte ihn. Ja eigentlich sieht er ja ganz gut aus, wenn er so da liegt und schläft. Langsam wandern meine Hände zu ihm. Ich berühre ganz behutsam sein bestes Stück, und sehe wie nach und nach leben in seinem Schwanz einkehrt. Ein schöner Sch..., ja so kann mal wohl sagen.

Plötzlich merke ich eine heftige Bewegung bei ihm. Guten morgen Schatz, raunt mir eine sonore Stimme entgegen. Er beugt sich zu mir über und beginnt mit seinen Händen über meinen nackte Körper zu streicheln. Willig lasse ich dieses Ritual über mich ergehen, und merke wie meine Höhle immer heißer und feuchter wird. Meine Nippel richten sich immer mehr auf. Ich sehe jetzt in seinem Gesicht, wie seine Augen vor Geilheit aufblitzen. Das macht mich noch mehr an. Er bearbeitet meine Brustwarzen die sich mittlerweile zur vollen nur möglichen Größe entfaltet haben. Immer wieder lässt er seine Zunge darüber kreisen und saugt an ihnen, beißt zwischendurch an ihnen sich fest und zieht mit seinen Zähnen leicht daran. Dann beugt er sich mit einen Ruck noch weiter zu mir.

Er reißt die Bettdecke weg. Jetzt beginnt er mit beiden Händen mein feuchtes Dreieck zu bearbeiten. Oja, ich bin geil und wie. Ein lächeln liegt auf meinen Gesicht, mir ist jetzt klar wie hörig ich nach dieser Berührung bin. Ich merke wie seine Hand imich streichelt. Langsam und mit immer wieder kehrenden Druck bearbeitet er mich. Ich fühle mich so gut und ich merke wie langsam meine Orientierung schwindet. Ich löse mich in meiner Geilheit auf.

Ich beginne am ganzen Körper zu beben und spreize meine Beine, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. In meinem Körper braut sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Mein Unterleib wird immer heißer und beginnt zu zucken. Ja ich spüre das Feuer des Verlangens in meinen Lenden. Jede Phase meines Körpers schreit nach Erlösung. Ich will jetzt alles.

Zielsicher stösst er seinen großen harten Freund in mich. Ja, das tut gut. Mit kräftigen Stößen treibt er ihn in mich. Ich spüre jetzt seine ganze Männlichkeit. Ja - ohhh - ich stöhne laut auf und merke wie meine Lustschreie immer lauter und intensiver werden. Mit fast drohender Stimme fordert er mich auf. Nimm es! Er pumpt seinen ganzes weisses Gold in mich hinein, bis auf den letzten Tropfen. Ich bäume mich auf und falle schließlich total erledigt in mein Bett zurück.

Welch geiler Morgen - welch geiler Tag!

Dienstag, 21. August 2007

Irgendwann

muss man sich im Leben entscheiden, entweder für die Moral oder das Glück. Ich, Barbara, eine Frau Mitte Dreißig hab mich eines schönen Tages entschlossen aus meinen bürgerlichen langweiligen und unglücklichen Leben auszubrechen. Ohne zu ahnen welche Folgen diese Entscheidung haben wird, habe ich mein bis dato unbefriedigendes Leben radikal geändert.

Nun lebe ich ein gefährliches Doppelleben zwischen normalen Bürgertum und einem erotisch erfüllten Dahinschweben. Ich habe eine Tür geöffnet und erforsche eine mir bisher unbekannte Welt, das Reich der Sinne und Wollust.