Sonntag, 26. August 2007

Eine Reise mit dem Zug

Schon in meiner Kindheit hatten Zugreisen für mich eine besondere Faszination, die bis zum dem heutigen Tag erhalten blieb.

Heute war es wieder soweit, ich muss verreisen. Ich wähle den Nachtzug. Spontan wie Frauen nun mal sind, eile ich zum Bahnhof und kaufe mir ein Ticket. Voller Abenteuerlust und einem Fahrschein schnappe ich mein Gepäck und mache mich auf den Weg zum Bahnsteig. Als ich dort ankomme lasse ich hastig meinen Blick über den Bahnsteig schweifen. Es sind nicht sehr viele Fahrgäste hier, bemerke ich zu meiner großen Erleichterung. Plötzlich höre ich eine Stimme hinter mir. Sie gehört einem Zugbegleiter, den ich gleich als alten Schulfreund von mir erkenne. Wir begrüßen uns freudig. Mein Bekannter ist ein Mann um die fünfzig von stattlicher Figur mit leuchtenden dunklen Augen. Schnell ist mit seiner Hilfe ein nettes Abteil für mich gefunden.

Plötzlich nehme ich eine ungewöhnliche junge Dame wahr. Der Anblick amüsierte mich sehr. Ich sah wie sich eine offensichtlich blond gefärbte Frau zu einem kleinen Hund runter beugt, dabei kann man den halbnackten Po der jungen Dame samt Tattoo bewundern. Der schwarze String der noch zu sehen ist, gibt dem Anblick noch mehr Schärfe. Na ja die Vorderseite ist auch nicht gerade für den Kirchengemeinderat geeignet. Silikonmöpse, tiefer Ausschnitt, aufgespritzte Lippen. Das ganze dazu noch mit äußerst tussenhaften Körpergesten aufgepeppt.

Es kommt wie kommen muss, die Tür zum meinem Abteil wird aufgerissen und die Silikonpuppe vom Bahnsteig kommt mit ihren Wuffi und mit, man glaubt es kaum, rosa Koffer in mein Abteil. Endlich nach langen hin und her kehrt Ruhe ein. Die Schnecke und ihr kleiner haariger Liebling haben offensichtlich die richtige Sitzposition gefunden. Der Zug setzt sich in Bewegung, der Köter natürlich auch, eh klar er sucht sich meinen Schoß als Sitzplatz aus. Dies löst bei meiner Abteilungsgenossin großes Entzücken aus. Gut, ich bin ja kommunikativ und bald stellt sich meine neue Bekanntschaft als sympathische Gesprächspartnerin heraus. Sie erzählt von ihren Beruf als Pornostar. Angeregt lausche ich ihren Erzählungen. Aus den Augenwinkel heraus beobachte ich wie Männer, wie hungrige Wölfe das Abteil umkreisen, und mit lüsternen Blick in unser Abteil gieren. Ich merke wie mich das aufgeilt.

Silikcontittchen scheint das nicht besonders zu stören. Nach ein paar Stationen betritt auch mein Bekannter das Abteil. Selbstlos und uneigennützig wie Männer nun mal sind lud er uns zu einen Trink in sein Dienstabteil ein. Wir nehmen die Einladung neugierig an. Wir gehen nun zu einem ziemlich dunklen Dienstabteil, das mein Bekannter sofort nach dem eintreten von innen verschließt. Es riecht nach kalten Rauch. Jede von uns trinkt einen Orangensaft, ich bemerkte seine starke Erregung. Er stellt sich mit eine auffordernden Grinsen vor mich. Ja, ich kannte dieses Grinsen. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete ich seinen Gürtel, schob seine Hose runter. Der Pornostar stellte das Saftglas ab und begann seine Krawatte zu lösen und sein Hemd zu öffnen. Ein kurzes heftiges Einatmen war zu hören als wir uns unserer Kleider entledigen. Sein gutes Ding hat sich schon zur vollen nur möglichen Größe entfaltet. Ja er ist echt scharf unser Junge. Meine Reisegenossin stellt sich vor ihn und ich hinter ihn. Wir schmiegen unsere nackten Brüste an ihn und berühren jede nur erdenkliche Stelle an seinem Körper. Wir fordern ihn auf seine Beine auseinander zu geben, damit wir ungehindert seinen A..., Sch... und seine E...massieren können.

Oja, er geniest es in vollen Zügen.

Sein Atem wird immer schneller. Auch auf unsere Nippeln, an unseren Brüsten, kann man die Erregung schon sehn. Unsere Lippen schwellen an, wir werden immer heißer und feuchter. Ich zieh meine Reisegenossin zu mir auf die Sitzbank und versenkte mein Gesicht zwischen ihren Beinen, mit meiner Zunge erforsche ich ihr Liebesnest. Dringe langsam mit meiner Zunge in sie ein. Schiebe sie hinauf cm für cm. Mit einer Hand umschließe ich fest den steifen Prügel meines Bekannten, der immer mehr in Ekstase fällt. Mein Bekannter beugt sich nun auch zu unseren Pornostar und geneisend abwechselnd sämtliche Löcher. Wir schreien und keuchen unsere Wollust laut raus. Gnadenlos und hart nimmt er uns immer wieder. Wir spüren immer mehr, wie sein großer Freund sich in unsere Löcher bohrt und mit harten Schlägen raus und rein geschoben wird. Er schreit laut auf und lässt sein weisses Gold aus seinen Schwanz auf unsere durchschwitzten Körper schießen. Ich spüre den heißen Saft auf meinen ganzen Körper. Wie er sich über mich ergießt. Wir sinken alle erschöpft zurück, und bemerken wie unser Atem langsamer und ruhiger wird. Eine angenehmes Wohlbefinden macht sich im Dienstabteil breit.

Wer eine Reise tut, der kann was erleben.

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