Mittwoch, 22. August 2007

Welch geiler Morgen - welch geiler Tag!

Es ist 6 Uhr morgens. Der Wecker läutet erbarmungslos schrill. Genervt und widerwillig schäle ich meinen Körper aus der Bettdecke. Mein Gott schon wieder ist die Nacht vorbei, denke ich. Mit einer automatischen Handbewegung bringe ich meinen Wecker zum schweigen. Für ein paar Sekunden liege ich apathisch in meinen Bett und starre noch völlig schlaftrunken zur Zimmerdecke.

Nach und nach kehrt Leben in meinen Körper. Jetzt nehme ich auch die Atemgeräusche an der anderen Seite meines Bettes wahr. Langsam drehe ich mich hin. Dort liegt ein Mann Mitte vierzig und schläft. Ruhig und gleichmäßig höre ich ihn aus und einatmen. Ich beobachte ihn. Ja eigentlich sieht er ja ganz gut aus, wenn er so da liegt und schläft. Langsam wandern meine Hände zu ihm. Ich berühre ganz behutsam sein bestes Stück, und sehe wie nach und nach leben in seinem Schwanz einkehrt. Ein schöner Sch..., ja so kann mal wohl sagen.

Plötzlich merke ich eine heftige Bewegung bei ihm. Guten morgen Schatz, raunt mir eine sonore Stimme entgegen. Er beugt sich zu mir über und beginnt mit seinen Händen über meinen nackte Körper zu streicheln. Willig lasse ich dieses Ritual über mich ergehen, und merke wie meine Höhle immer heißer und feuchter wird. Meine Nippel richten sich immer mehr auf. Ich sehe jetzt in seinem Gesicht, wie seine Augen vor Geilheit aufblitzen. Das macht mich noch mehr an. Er bearbeitet meine Brustwarzen die sich mittlerweile zur vollen nur möglichen Größe entfaltet haben. Immer wieder lässt er seine Zunge darüber kreisen und saugt an ihnen, beißt zwischendurch an ihnen sich fest und zieht mit seinen Zähnen leicht daran. Dann beugt er sich mit einen Ruck noch weiter zu mir.

Er reißt die Bettdecke weg. Jetzt beginnt er mit beiden Händen mein feuchtes Dreieck zu bearbeiten. Oja, ich bin geil und wie. Ein lächeln liegt auf meinen Gesicht, mir ist jetzt klar wie hörig ich nach dieser Berührung bin. Ich merke wie seine Hand imich streichelt. Langsam und mit immer wieder kehrenden Druck bearbeitet er mich. Ich fühle mich so gut und ich merke wie langsam meine Orientierung schwindet. Ich löse mich in meiner Geilheit auf.

Ich beginne am ganzen Körper zu beben und spreize meine Beine, damit er noch tiefer in mich eindringen kann. In meinem Körper braut sich ein gewaltiger Orgasmus zusammen. Mein Unterleib wird immer heißer und beginnt zu zucken. Ja ich spüre das Feuer des Verlangens in meinen Lenden. Jede Phase meines Körpers schreit nach Erlösung. Ich will jetzt alles.

Zielsicher stösst er seinen großen harten Freund in mich. Ja, das tut gut. Mit kräftigen Stößen treibt er ihn in mich. Ich spüre jetzt seine ganze Männlichkeit. Ja - ohhh - ich stöhne laut auf und merke wie meine Lustschreie immer lauter und intensiver werden. Mit fast drohender Stimme fordert er mich auf. Nimm es! Er pumpt seinen ganzes weisses Gold in mich hinein, bis auf den letzten Tropfen. Ich bäume mich auf und falle schließlich total erledigt in mein Bett zurück.

Welch geiler Morgen - welch geiler Tag!

1 Kommentar:

josy hat gesagt…

Tolle geschichten die du da schreibst.
Mach weiter so...

Lg. josy